Die Sommertemperaturen in der Schweiz steigen und Hitzesommer sind nichts Ungewöhnliches mehr. Auch die Temperaturen in Innenräumen steigen dabei. Als Folge davon sind die Leistungsfähigkeit und Aufmerksamkeit eingeschränkt. Gerade in heissen Schulzimmern und überhitzten, provisorischen Schulpavillons leiden Schülerinnen und Schüler unter der Hitze und haben Schwierigkeiten beim Lernen. Eine Möglichkeit, für eine angenehme Temperatur in Klassenzimmer zu sorgen, ist der Einsatz von dezentralen Lüftungsgeräten mit Komfortkühlung.
* Coanda-Effekt: Der kühle Luftstrom verteilt sich zuerst gleichmässig über die gesamte Decke und sinkt dann langsam in den Raum. Beim Sinken vermischt sich die kühle Luft mit der Raumluft, so dass kein unangenehmer Luftzug spürbar ist.
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenige bauliche Massnahmen, da jeder Raum über sein eigenes Gerät verfügt. Das erspart Luftkanäle und Brandschutzklappen im ganzen Gebäude. Sie sind deshalb einfach zu planen und schnell zu montieren.
Aufgrund ihrer modularen Bauweise können dezentrale Lüftungsgeräte ohne viel Aufwand mit weiteren Komponenten, wie z.B. Feuchterückgewinnung ergänzt werden. Ändert sich die Raumnutzung, können die Geräte neu konfiguriert werden.
Müssen Schulhäuser provisorische Schulzimmer errichten, sind dezentrale Lüftungsgeräte die ideale Lösung. Da pro Klassenzimmer ein Gerät installiert ist, können sie von Klassenzimmer zu Klassenzimmer oder von Schule zu Schule weitergereicht werden. Sie eignen sich dadurch hervorragend für Modulbauten, temporäre Schulzimmer und für den etappenweisen Ausbau bei Sanierungen.
Da dringend Schulraum benötigt wird – und der Neubau der Schulanlage Pestalozzi noch nicht fertiggestellt ist - hat man sich für den Bau eines temporären Schulgebäudes entschieden. Aufgrund der befristeten Lebensdauer des Gebäudes wurde eine modulare Bauweise gewählt.
Mit dezentralen Lüftungsgeräten können die gewünschten Räume eines Gebäudes einzeln ausgestattet, individuell und bedarfsgerecht belüftet werden. Es müssen keine Leitungen zwischen den Räumen verlegt werden, so dass die Montage einfach und flexibel ist.
Das ist kein Zufall, denn dezentralen Lüftungsgeräte sind hervorragend für Schulen geeignet:
Im Zuge der Sanierung sollte im Schulhaus Rebhalde die Luftqualität der Klassenzimmern mit einer kontrollierten Lüftung verbessert werden. Durch die terrassierte Bauweise wäre aber der nachträgliche Einbau einer zentralen Gesamtlüftungsanlage sehr aufwändig gewesen. Darum haben sich die Verantwortlichen für Einzelraumlüftungsgeräte entschieden.
Bei der Wahl der Lüftungsgeräte war es wichtig, dass diese auf keinen Fall den Schulunterricht stören - sie sollten also leise und doch leistungsstark sein. Die Räume wurden schliesslich mit eigenen dezentralen Lüftungsgeräten ausgestattet.
R. Fankhauser, Schulleiter
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